Umweltbedenken sind im 21. Jahrhundert unvermeidlich. Egal, ob Sie Ihr altes Telefon recyceln oder sich auf Ihrer nächsten Party für ein kaltes Getränk anstelle von Alkohol entscheiden, wir alle möchten unsere Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich halten und das Salz der Erde sein. Über manche Dinge hat man die Kontrolle, über andere nicht – und noch wichtiger: Es gibt Elektrofahrräder! In unserem Ratgeber zu Elektrofahrrädern befassen wir uns mit Teilen für Elektrofahrräder, Gesetzen und Vorschriften für E-Bikes, den Vorteilen von E-Bikes und Fair-Trade-Schönheit, bevor wir einen Blick auf einige großartige Einzelmodelle werfen.
1. E-Bike: Was ist das?
Ein E-Bike, auch Elektrofahrrad oder Elektrofahrrad genannt, ist ein Fahrrad mit integriertem Elektromotor, der zum Antrieb genutzt werden kann. Elektrofahrräder erfreuen sich in vielen Ländern aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit und Vorteile gegenüber herkömmlichen Fahrrädern immer größerer Beliebtheit.
Elektrofahrräder werden von einer Batterie angetrieben, die sich normalerweise im Gepäckträger oder unter dem Sitz befindet. Die meisten Elektrofahrräder verfügen über einen Gashebel, mit dem bei Bedarf Leistung bereitgestellt werden kann, oder es gibt Pedale mit motorisierter Unterstützung. Elektrofahrräder sind im Allgemeinen deutlich leiser als benzinbetriebene Fahrzeuge und stoßen keine Schadstoffe aus.
Es gibt viele verschiedene Arten von Elektrofahrrädern auf dem Markt, von einfachen Pendlerrädern bis hin zu leistungsstärkeren Offroad-Modellen. Der Preis eines Elektrofahrrads variiert je nach Größe des Akkus, der Motorleistung und den enthaltenen Funktionen.
2. Arten von E-Bikes: Motor-on-Demand, Pedal-unterstützt und drosselklappengesteuert
Es gibt drei Arten von E-Bikes: Motor-on-Demand, Pedal-unterstützte Fahrräder und Gasfahrräder.
Motor on Demand: Der Motor wird nur dann zugeschaltet, wenn der Fahrer dies wünscht – normalerweise per Knopfdruck am Lenker. Der Motor versorgt das Hinterrad mit Strom und kann dem Fahrrad Vollgas geben, ohne dass der Fahrer paddeln muss.
Pedalunterstützt: Der Motor wird beim Treten aktiviert und liefert Kraft, um den Fahrer zu unterstützen. Der Fahrer steuert die vom Motor bereitgestellte Leistung dadurch, wie stark er in die Pedale tritt. Dieser Fahrradtyp eignet sich hervorragend für Fahrer, die bergauf oder beim Anfahren von einem Stopp etwas Schwung wollen.
Gashebelgesteuert: Der Motor wird durch einen Drehgashebel am Lenker aktiviert. Mit dem Gashebel steuert der Fahrer, wie viel Leistung der Motor liefert. Dieser Fahrradtyp eignet sich hervorragend für Fahrer, die eine konstante Leistung des Motors wünschen, beispielsweise beim Fahren in flachem Gelände oder bei hohen Geschwindigkeiten.
E-Bikes sind eine großartige Möglichkeit, sich fortzubewegen, egal ob Sie eine gemütliche Fahrt oder eine Möglichkeit zum Pendeln suchen, ohne ins Schwitzen zu geraten.
3. Tretunterstützte vs. gasbetriebene Elektrofahrräder
Das Konzept der „Pedal-Assist“-Technologie ist selbsterklärend. Der Fahrer eines Elektrofahrrads mit Tretunterstützung muss immer noch einige Anstrengungen unternehmen, wenn auch weniger als bei einem Standardfahrrad. Wenn Sie das Fahrgefühl eines herkömmlichen Fahrrads mögen, aber bei zeitkritischen Besorgungen oder längeren, anspruchsvolleren Fahrten etwas zusätzliche Hilfe benötigen, ist dies das richtige Elektrofahrrad für Sie. Die Unterstützung, die Sie beim Treten erhalten, lässt sich bei den meisten Modellen in der Regel anpassen. Der Grad der Unterstützung ist pro Fahrt einstellbar.
Bei einem Elektrofahrrad übernimmt ein Gashebel die Arbeit für Sie und ähnelt einem Motorrad. Der Gashebel befindet sich normalerweise am Lenker und wird durch Drehen oder Ziehen eines Hebels betätigt. Ein Fahrer eines Elektrofahrrads mit Gasantrieb muss die Pedale in keiner Weise betätigen, um loszufahren.
Ohne Motor funktioniert ein Elektrofahrrad ähnlich wie ein reines Pedalfahrrad.
4. Erfahren Sie mehr über Elektrofahrradmotoren
Größere Motoren werden manchmal mit mehr Leistung verwechselt, obwohl dies nicht immer der Fall ist. Auch wenn ein größerer Motor grundsätzlich mehr Leistung erzeugen sollte, beträgt die maximal zulässige Motorleistung lediglich 750 Watt. Meistens wird ein 750-W-Motor in ein Elektrofahrrad eingebaut, nicht weil die Konstrukteure das schnellste Fahrrad der Welt bauen wollten, sondern weil das Design von Natur aus schwer war und zusätzliche Leistung benötigte, um das Gewicht auszugleichen.
Anstatt sich auf die Leistung eines Fahrradmotors zu verlassen, sollten Sie die folgenden Alternativen in Betracht ziehen:
- Wie weit kommt man mit einer Akkuladung?
- Stromverbrauch bei Vollladung
- Markenspezifisch; Typische Einstellungen sind „Eco“, „Aktiv“, „Sport“, „Power“ und „Turbo“, in dieser Reihenfolge vom langsamsten zum schnellsten.
- Antrieb per Drahtseil oder Pedalunterstützung
5. Normales Fahrrad vs. Elektrofahrrad
Inwiefern sind Elektrofahrräder herkömmlichen Fahrrädern überlegen? Es hängt vom Fahrer und der Art von Erfahrung ab, die er machen möchte. Es gibt jedoch einen weit verbreiteten Mythos, dass Elektrofahrräder nur von Pendlern unter Zeitdruck genutzt werden können. Tatsächlich können Elektrofahrräder für eine Vielzahl von Fahrern und Situationen nützlich sein, beispielsweise als zusätzliche Unterstützung bei Ausflügen an einem windigen Tag oder bei der Fahrt auf einer anspruchsvolleren Route mit vielen Hügeln.
Standard-Fahrradteile sind mit Elektrofahrrädern kompatibel. Beleuchtung, Ständer und anderes Zubehör sind bei Elektrofahrrädern möglich. Zubehör wie ein Gepäckträger zum bequemen Transport ist jetzt erhältlich, um Ihr E-Bike-Erlebnis zu verbessern. Beim Fahrradfahren ist es unerlässlich, die Sicherheitsprotokolle zu befolgen und immer einen Helm zu tragen.
6. Wie funktionieren Elektrofahrräder?
E-Bikes nutzen eine Batterie, um einen Elektromotor anzutreiben, der dann dabei hilft, die Räder des Fahrrads anzutreiben. Der Motor befindet sich normalerweise in der Vorderradnabe und unterstützt Sie beim Treten. Dies macht es viel einfacher, bergauf oder bei starkem Gegenwind zu fahren – ohne so müde zu werden wie auf einem herkömmlichen Fahrrad.
Die meisten E-Bikes verfügen außerdem über einen Akku, der den Motor mit Strom versorgt und bei Nichtgebrauch aufgeladen werden kann. Bei diesen Akkus handelt es sich in der Regel um Lithium-Ionen-Akkus, ähnlich denen, die man in vielen Laptops oder Mobiltelefonen findet. Wenn sie vollständig aufgeladen sind, können diese Batterien einem E-Bike-Motor dabei helfen, je nach Gelände und anderen Faktoren Strom für eine Strecke von 24 bis 100 Kilometern bereitzustellen.
Egal, ob Sie auf der Suche nach einer Möglichkeit sind, ohne ins Schwitzen zu pendeln, oder mehr von Ihrer Umgebung erkunden möchten, ohne sich zu sehr zu ermüden, ein Elektrofahrrad könnte die perfekte Lösung sein!
7. Vorteile von E-Bikes
Der Hauptvorteil von E-Bikes besteht darin, dass sie dem Fahrer Geschwindigkeiten ermöglichen, die mit einem herkömmlichen Fahrrad nicht möglich sind. Beispielsweise kann ein Elektrofahrrad eine Geschwindigkeit von 20 Meilen pro Stunde (mph) erreichen, während ein herkömmliches Fahrrad normalerweise eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 10 Meilen pro Stunde erreicht. Dadurch können E-Bike-Fahrer mehr Strecken in kürzerer Zeit zurücklegen. Weitere Vorteile sind:
- Der Umweltvorteil von E-Bikes.
- Der gesundheitliche Vorteil von E-Bikes.
- Der wirtschaftliche Vorteil von E-Bikes.
- Der soziale Vorteil von E-Bikes.
Gesundheitsverbesserung
Aufgrund des weit verbreiteten Missverständnisses, dass das Fahren mit Elektrofahrrädern weniger Kraftaufwand erfordert, werden sie oft als weniger anstrengend für das Training angesehen als herkömmliche Fahrräder. Laut einer Studie der Brigham Young University, die im Journal of Medical Internet Research veröffentlicht wurde, bewegen sich E-Bike-Fahrer fast genauso viel wie Mountainbiker, ohne die beschwerlichen Nachwirkungen. Die Wahrheit ist, dass Radfahrer auch mit Trethilfe immer noch in die Pedale treten müssen, was zu einer Kalorienverbrennung führt. Es ist ein fantastisches Herz-Kreislauf-Training, das auch den Muskel- und Ausdaueraufbau unterstützen kann.
Für Fahrer besser handhabbar
Durch die Tretunterstützung erhalten Radfahrer einen zusätzlichen Schub. Dadurch wird die Fahrt an Steigungen, Hügeln und in felsigem Gelände sanfter und gelenkschonender. Darüber hinaus können Sie mit mehr Kraft und Genauigkeit fahren als mit einem Standardfahrrad. Darüber hinaus ermutigt es Menschen, mit dem Radfahren anzufangen, die sonst aus gesundheitlichen Gründen vielleicht nicht dazu in der Lage gewesen wären. Sie können auch über längere Zeiträume fahren, ohne dass es zu körperlicher Ermüdung kommt.
Fabelhafter Ersatz für Autos
Elektrofahrräder sind praktisch für kurze Fahrten, etwa für den Weg zur Arbeit oder für Besorgungen. Wie bei einem normalen Fahrrad können Sie bei diesem Fahrzeugtyp Gehwege, Radwege und Parkabkürzungen nutzen. Es kann einfacher sein, einen schnelleren Weg zu Ihrem Ziel zu finden, als im Stau zu stehen, als Sie denken. Es ist besser für die Umwelt und die Luftqualität, wenn Menschen lieber mit dem E-Bike statt mit dem Auto fahren.
Sicherer und schneller
Während der typische Radfahrer mit einer Geschwindigkeit von 19 km/h unterwegs ist, kann ein E-Bike Geschwindigkeiten von bis zu 32 km/h erreichen. Mit einem E-Bike können Sie viel weiter und viel schneller fahren als mit einem herkömmlichen Fahrrad. Elektrisch unterstützte Fahrräder stellen kein zusätzliches Risiko für Fahrer dar. Die damit verbundenen Gefahren sind einfach einzigartig. In den meisten Fällen sind E-Bikes sicherer als herkömmliche Fahrräder, da der Fahrer schneller beschleunigen und so Gefahren schneller ausweichen kann sowie mit höheren Geschwindigkeiten fahren und mit dem Verkehr mithalten kann.
8. Auswahl Ihres Fahrrads: Wählen Sie den richtigen Stil und die richtige Größe für Sie
Es gibt drei Haupttypen von E-Bikes: Treträder, „Throttle on Demand“ und Nabenmotoren. Pedale sind die beliebteste Art von E-Bikes und bieten beim Treten Kraftunterstützung. Fahrräder mit „Throttle-on-Demand“ verfügen über einen Handgashebel, mit dem Sie Kraftunterstützung erhalten können, ohne in die Pedale treten zu müssen, und Nabenmotorräder verfügen über einen Motor in der Nabe des Hinterrads, der für Kraftunterstützung sorgt.
Bei der Auswahl eines E-Bikes ist die Größe wichtig, denn wenn es zu groß oder zu klein ist, wird es schwierig zu fahren und zu kontrollieren sein. Eine gute Faustregel ist, ein Fahrrad zu wählen, das ungefähr die gleiche Größe wie Ihr normales Fahrrad hat. Wenn Sie sich nicht sicher sind, bitten Sie einen Verkäufer im Fahrradladen um Hilfe.
Wenn es um Stil geht, gibt es zwei Haupttypen von E-Bikes: Tiefeinsteiger und Diamantrahmen. Durchstiegsrahmen liegen tiefer als der Boden und erleichtern das Auf- und Absteigen. Sie sind auch ideal, wenn Sie beim Reiten Röcke oder Kleider tragen. Diamantrahmen sind traditionelle Fahrradrahmen und eine gute Wahl, wenn Sie ernsthaft Rad fahren (z. B. auf Touren, zur Arbeit zur Arbeit).
Wenn Sie immer noch nicht sicher sind, welcher Typ oder welche Größe eines E-Bikes für Sie geeignet ist, bitten Sie einen Verkäufer im Fahrradgeschäft um Hilfe. Sie sollten in der Lage sein, Sie in die richtige Richtung zu weisen.
9. Elektrische Komponenten: Wie der Motor angetrieben wird
Der Motor des E-Bikes wird von einem Akku angetrieben, der über ein Ladegerät an einer normalen Steckdose aufgeladen werden kann. Um die Reichweite Ihrer Reisen zu maximieren, wird empfohlen, den Akku regelmäßig aufzuladen und den Motor bei Nichtgebrauch nicht anzutreiben. Darüber hinaus bietet Pedal Power Plus ein innovatives Solarladepanel, mit dem Sie den Akku unterwegs aufladen können!
Nachdem Sie nun die verschiedenen Arten von E-Bikes kennen, sollten Sie beim Kauf Folgendes beachten: Budget, Verwendungszweck und Funktionen. Da der Markt so viele Optionen bietet, ist es wichtig, dass Sie gründlich recherchieren und das richtige Fahrrad für Sie finden.
10. Weitere wichtige Details, die es zu berücksichtigen gilt: Gewichtskapazität, Sicherheitsausrüstung
Bei der Auswahl eines E-Bikes ist es wichtig, die Tragfähigkeit und die Sicherheitsausrüstung zu berücksichtigen. Die meisten E-Bikes haben eine Tragfähigkeit von 250 Pfund, einige können jedoch Fahrer mit einem Gewicht von bis zu 300 Pfund aufnehmen. Es ist auch wichtig, ein Fahrrad mit starken Bremsen und guter Sicht zu wählen. Sicherheitsausrüstung wie Helme und reflektierende Kleidung können Ihnen helfen, von Autofahrern gesehen zu werden und im Straßenverkehr sicher zu bleiben.
So umstritten die Frage der Akkukapazität im E-Bike-Bereich ist, so entscheidend ist sie dennoch. Akkus mit großer Kapazität sind bei E-MTBs aufgrund ihres hohen Gewichts, des häufigen Einsatzes in steilem und rauem Gelände und der Tatsache, dass beim Fahren die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit von 25 Stundenkilometern nicht überschritten werden darf, üblich. Sowohl die Shimano Steps als auch die Bosch Performance Line sind Beispiele für Motorsysteme mit erhöhter Akkukapazität.
Sie sollten auch darüber nachdenken, wo Sie Ihr Elektrofahrrad aufbewahren und wie Sie es aufladen. Einige Fahrradbatterien sind abnehmbar und können an einer Ladestation außerhalb des Fahrrads aufgeladen werden, wodurch viel Stauraum gespart wird.
Allerdings sollten Sie die angegebenen Entfernungen unbedingt mit Vorsicht genießen, da zahlreiche Faktoren Ihre Reichweite beeinflussen. Einige Beispiele sind Temperatur, Fahrergewicht, Windwiderstand, Reifendruck, Größe usw. Sobald Sie ermittelt haben, welches System Ihr Fahrraderlebnis am meisten verbessert, können Sie herausfinden, wie weit Ihr System Sie transportieren kann, indem Sie Ihre Fahrten und andere wichtige Daten wie die Temperatur und den von Ihnen verwendeten Energiemodus im Auge behalten. Zu wissen, wie weit Ihr E-Bike fährt, ist eine Frage von Versuch und Irrtum, und nichts kann dies ersetzen.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist der Widerstand des Fahrrads bzw. wie leicht es sich in die Pedale treten lässt, wenn man die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit von 25 Stundenkilometern überschreitet. Ein E-Rennrad mit „reibungsfreiem“ Treten ähnelt deutlich mehr einem herkömmlichen Fahrrad.
11. FAQs zum Thema E-Bikes
- Was sind die Vorteile von E-Bikes?
- Wie funktionieren E-Bikes?
- Welche Arten von E-Bikes gibt es?
- Wie viel kosten E-Bikes?
- Wo kann ich ein E-Bike kaufen?
12. Fazit
E-Bikes bieten viele Vorteile, die sie zu einer großartigen Option für diejenigen machen, die eine Alternative zu herkömmlichen Fahrrädern suchen. E-Bikes sind weniger schwierig zu fahren, erfordern weniger Kraftaufwand und können in einem breiteren Spektrum von Kontexten eingesetzt werden als herkömmliche Fahrräder. Sie bieten auch ein tolles Training und können eine unterhaltsame Möglichkeit sein, die Umgebung zu erkunden. Wenn Sie darüber nachdenken, sich ein E-Bike anzuschaffen, hoffen wir, dass Ihnen dieser Artikel dabei geholfen hat, mehr über die vielen Vorteile zu erfahren, die es bietet.